BLASinstrumente
Die Blockflöte ist eine Flöte und gehört zu den Holzblasinstrumenten. Hinsichtlich ihrer Tonerzeugung wird sie zur Familie der Kernspaltflöten, der Haltung nach zu den Längsflöten und der Spielweise nach zu den Schnabelflöten gezählt.
Die Klarinette ist ein transponierendes Musikinstrument aus der Familie der Holzblasinstrumente. Der Name des Instruments (kleines Clarino) wird darauf zurückgeführt, dass sie im hohen Register ähnlich schrill klingt wie die hohen Clarin-Trompeten, deren Funktion sie im 18. Jahrhundert auch ersetzte.
Wir bieten Unterricht auf der chromatischen Mundharmonika an. Chromatische Mundharmonikas erlauben es, über einen eingebauten Schieber alle Halbtöne der westlichen Musik abzudecken. Somit stehen ihnen alle Musikstile offen. Die Kanzellen 1–4 und 5–8 umfassen bereits sowohl eine vollständige C-Dur-Tonleiter als auch bei gedrückt gehaltenem Tonschieber eine vollständige C#-Dur-Tonleiter, welche enharmonisch verwechselt auch als Db-Dur-Tonleiter benannt werden kann.
Die Querflöte ist ein Holzblasinstrument mit Anblaskante, das aus der mittelalterlichen als Querpfeife beziehungsweise Schwegelpfeife hervorgegangen ist. Um 1750 (gegen Ende des Barock) verdrängte sie die Blockflöte und wurde ein bedeutendes Solo- und Orchesterinstrument.
Das Saxofon wurde von dem Belgier Adolphe Sax im Jahre 1840 erfunden und schließlich am 28. Juni 1846 in Frankreich patentiert. Es ist ein Blasinstrument und gehört zur Familie der Holzblasinstrumente.
Das Tenorhorn wird oft in Blasorchestern, Brass Bands und in der traditionellen Blasmusik eingesetzt. Das Tenorhorn hat einen warmen und runden Klang und spielt oft die melodischen oder harmonischen Teile in der Musik.
Im Jazz ist die Trompete neben dem Saxofon wohl das wichtigste Blasinstrument. Schon in der klassischen New Orleans Jazz-Besetzung ist sie Melodieinstrument, auch aus der Big Band ist sie nicht wegzudenken.